Extremgay düsseldorf

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Gemeinsam mit verbündeten Künstlerinnen soll eine andere Politik der Einladung entworfen und praktiziert werden. Es geht um eine spezifische Verbindung von Clubkultur, politischem Aktivismus und experimentellen Theaterformen, die für die 80er Jahre prägend war und in anderen Formen heute wieder erfahrbar ist.

In zwei kleinen Räumen entstand in den 15 Jahren seines Bestehens eine subkulturelle Mischung aus kosmopolitischem Lifestyle, sich öffnenden Sexualitäten und Kunstexperimenten. Es gab festgelegte Wochentage für Gay Kino, Preisverleihungen für EL 9-Stars, Drag Shows der hauseigenen Kitsch Company und Konzerte aufstrebender Latino Rock- und Punk Bands, die junge Leute anzogen und für eine extreme Durchmischung des bis dahin existierenden Publikums sorgten.

In der zweiten Hälfte der 80er hatten die Folgen eines Erdbebens, der Ausbruch von Aids und wachsende Homophobie existentielle Auswirkungen auf die Community und den Club, der Aufklärung und Hilfsangebote organisierte. Es gilt bei allen Vorstellungen im FFT die 2G-Regel.

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Die entsprechenden Nachweise werden beim Betreten unserer Räume kontrolliert. Haltet bitte auch ein amtliches Ausweis-Dokument bereit. Unser Lüftungssystem garantiert die Einhaltung der aktuellen Bestimmungen zum Luftaustausch in allen Räumen. Ihr habt Fragen zum Theaterbesuch während Corona?

Dann meldet euch bei uns! Politics of Invitation wird gefördert durch die Kunststiftung NRW sowie im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Einstellungen Akzeptieren. Datenschutz Einstellungen Beim Besuch von Webseiten kann es vorkommen, dass diese, Informationen über Ihren Browser erhalten.

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Termine Vergangene Termine Do Preis: Eintritt frei. Monika Gintersdorfer. Annick Choco. Credits Politics of Invitation wird gefördert durch die Kunststiftung NRW sowie im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.